Wie wird die Arbeitswelt nach der Corona-Pandemie aussehen?
Diese Frage stellen sich Unternehmen bereits jetzt – auch wenn das Virus und die damit verbundene Krise noch lange nicht überwunden sind. Die damit einhergehenden Herausforderungen – die sich in der medialen Diskussion vor Allem um den „erzwungenen“ Digitalisierungsschub von Unternehmen dreht – sind vielfältig. Neben Home-Office, mobilem Arbeiten und digitalen Kollaborations- und Videomeeting-Tools genießt das übergeordnete Thema „New Work“ dabei einen besonderen Stellenwert.
Manuela Kesselmann und Jennifer Böhnke haben sich diesem Thema in der Frühphase der Corona-Krise angenommen und eine Studie zum Thema „New Work nach Corona“ durchgeführt, um tiefere Einblicke in die sich rapide verändernde moderne Arbeitswelt zu bekommen. Im Gespräch mit Kurswechsler Arne sprechen die beiden Interviewpartner über die Ergebnisse ihrer Studie.
Krisenmanagement von Unternehmen, Veränderungen der Führungs- und Organisationskultur und Produktivität von MitarbeiterInnen
Der Umgang von Unternehmen mit der Krise, die Veränderungen der Führungs- und Organisationskultur und die Auswirkungen auf die Produktivität und das Sinnerleben von MitarbeiterInnen werden dabei genauer beleuchtet. Darüber hinaus sprechen die Interviewpartner über Stress-Faktoren, wie z.B. die Betreuung von Kleinkindern und/oder pflegebedürftiger Familienangehöriger, die durch die Corona-Krise mehr oder weniger „unerwartet“ aufgekommen sind. Die geprüften „Items“ oder Themenschwerpunkte der Studie orientieren sich dabei an dem New-Work Verständnis von Frithjof Bergmann und weiteren prominenten Forschungsergebnissen aus der New-Work Welt.
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