Die Transformation der nextN – Jenko Scheffer

Der Weg aus einer erzkonservativem Unternehmenskultur hin zu einem agilen Unternehmen

Die nextN GmbH ist eine 100%ige Tochter der Neuenhauser Unternehmensgruppe, die round about 35 Unternehmen zählt und im Bereich des Maschinenbaus tätig ist. Die nextN GmbH fungiert innerhalb der Unternehmensgruppe als Enabler rund um digitale Prozesse. Diese Strukturierung gibt es allerdings erst seit dem die Neuenhauser-Gruppe sich auf dem Weg gemacht hat, den Herausforderungen der gestiegenen Marktdynamik entgegenzutreten. Kurswechsel hat das Unternehmen auf diesem Weg begleitet.

Zu Gast bei uns im Podcast: Jenko Scheffer

Jenko ist CDIO der Neuenhauser Unternehmensgruppe und gleichzeitig Geschäftsführer der nextN GmbH. Aus dieser Position heraus hat er eine tragende Rolle bei der Transformation der Unternehmensgruppe gespielt. 25 Jahre hat Jenko Erfahrung im Bereich IT gesammelt, über 20 Jahre in führender Position. Schon bevor er sich wirklich mit Begriffen wie „VUKA-Welt“ und „Komplexität“ auseinandergesetzt hat, hatte er ein Gefühl dafür, dass sich die Zusammenarbeit in der IT verändern muss, damit diese weiterhin wertstiftend arbeiten kann, ohne in vollkommener Überlastung zu versinken. Er hat aber auch die Erfahrung gemacht, dass es nicht immer einfach ist ein Mandat für Organisationsentwicklung im oberen Management zu erringen. Ohne Mandat kann man keine Organisation transformieren. In der Neuenhauser-Gruppe hat man die Notwendigkeit einer Transformation gespürt und so war auch echte Transformation möglich.

Die Ausgangssituation

Bei den „Neunhäusern“ ist ein Phänomen zu beobachten gewesen, welches wir oft beobachten und welches in der Regel auch der Auslöser dafür ist, dass wir als externe Berater:innen dazu geholt werden. Die Rede ist von verstopfter Wertschöpfung. Immer mehr Aufträge prasseln auf die Mitarbeiter:innen ein, aber die Aufträge werden nicht mehr finalisiert. Woran liegt das? Die vorherrschenden organisationalen Strukturen haben dazu geführt, dass sich einige – wie wir sie nennen – „Kopfmonopolo“ innerhalb der Organisation gebildet haben. Jedes Projekt musste über diese wenigen „Kopfmonopolo“ laufen. Das führt zu einer extrem hohen Belastung von einigen wenigen Führungspersonen, gleichzeitig kommen die Projekte aber nicht voran.

Die Lösung: nextN

Um nochmal Bezug zum Anfang zu nehmen: Die nextN GmbH gibt es in dieser Form erst seit der Umstrukturierung. Durch die neue Struktur ist es der – jetzt ausgelagerten – IT möglich sowohl „nah am Kunden“ zu sein und die Wertschöpfung effektiv zu fördern als auch digitale Prozesse innerhalb der Neuenhauser-Gruppe zu befolgen. Alle Details rund um die Transformation der Neuenhauser-Gruppe bzw. der nextN hört ihr in der neuesten Episode des Kurswechsel Podcast.

Wir wünschen viel Spaß beim Hören!

Beitrag teilen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Webseite Logo